23. Okt. 2016 Für die fünf Kulturkommissions-Mitglieder um Präsident Josef Schuler war bei der Planung der Chilbiausstellung 2016 immer klar, dass Josef Schuler für seine 25 Jahre Mitarbeit bei der KKI geehrt werden soll. Da alle diese Personen erst kurz in der KKI mitarbeiten, ging dabei etwas vergessen. Denn schon früh fragten sie Dr. Josef Arnold-Luzzani an, ob er die Ausstellungseröffnungsrede inklusive einer Ehrung des Präsidenten übernehmen könne. Josef Arnold-Luzzani stellte sich dieser Aufgabe mit Freuden. Vom KKI-Archivar erhielt er eine Unmenge von Informationen zur Ausstellung und zu Josef Schuler. Er solle bitte daraus eine 15 minütige Rede bauen. Hier sei vermerkt, dass das Ergebnis grossartig ausgefallen ist. Josef Arnold-Luzzani bannte seine Zuhörer an der Vernissage mit seiner bildhaften Sprache und dem speziellen Wortschatz in einer Abhandlung über den Begriff Kultur. Meisterhaft! (ma)
Margrit Arnold-Gasser
Zurück zum eigentlichen Thema.
Im Verlauf der vertieften Vorbereitungen der Plakate über die 25 Aussstellungen der KKI, wurde immer klarer. Eine Frau, die es zwar „nur“ auf 23 Jahre Mitarbeit in der Kulturkommission gebracht hat, verdient allerhöchste Ehre. Margrit Arnold-Gasser wirkte nämlich während den ganzen 23 Jahren als Präsidentin der KKI. Sie ist über all die Jahre die treibende Kraft in dieser Institution gewesen. Bei einem Rundgang mit ihr durch die Ausstellung 2016 kam klar zu Tage, wieviel Herzblut und Engagement Margrit für den Event „Isenthaler-Chilbiausstellung“ jeweils gespendet hat. Die Jubiläumsausstellung ist eine Ehrung für ihr unermüdliches Schaffen zum Wohl der Gemeinschaft.
In der Ehrung durch Dr. Josef Arnold-Luzzani fiel die Ehrung von Margrit eher knapp aus, weil er spät erfuhr, dass es da auch eine Frau gibt, die ganz grosses geleistet hat. Die KKI bedauert ihr Verschulden und hofft, dass Margrit (und die Bevölkerung) spüren kann, dass ihre Arbeit sehr hoch geschätzt wird, und dass die Dankbarkeit weitherum sehr gross ist. (ma)