Schipf

Redaktion/Autor: Markus Aschwanden KKI
Drohnen-Fotografie: Felix Aschwanden

Erstellt: 2020
Datensammlung: Susanne Stadler-Infanger

Foto 005123         Der Schipf liegt im mittleren Teil des Grosstals auf der Schattenseite direkt am Bach auf 900 m ü.M. Auf der östlichen Seite wird das Häimä begrenzt vom gewaltigen Vorder Schipftal. Dieses übersart immer wieder die Wiesen im Schipf. Oben schützt der Schipfwald vor Steinen und Lawinen. Westlich ist es das Hinter Schipftal, das dem Schipf die Grenze aufzeigt.
In ortsnamen.ch wird Schipf so gedeutet: ‘die Uferverbauung’ oder ‘beim kleinen Felsvorsprung’.

Drohnen-Video: Flug über den Schipf

Grundbuch

Liegenschaft Nr. 475

(Hauptbuchblatt 472), Plan Nr. 21, 8, Schipf
89’602 m²

Eigentümer
Werner Otto Infanger-Renner
Dorfstrasse 8, 6461 Isenthal
1/2 Miteigentum

Margrit Rosa Infanger-Renner
Dorfstrasse 8, 6461 Isenthal
1/2 Miteigentum

Das Haus gehörte zwischenzeitlich  einem Gnos, ist aber heute wieder im Besitz Häimä-Eigentümer.

 

 

Die Besitzer des Schipf

Als erster Besitzer des Schipf wird um 1581 ein Balz Huber erwähnt. In dieser Zeit finden sich die Huber recht häufig im Isenthal.  Bis 1700 trugen von 100 Eheleuten (50 Eheschliessungen) nicht weniger als 40 Personen den Namen Huber.

 

Um 1830  erwirbt Franz Joseph Aschwanden 1794-1853, ein Sohn des ‘Staldä Toni’, den Schipf. Franz heiratet 1828   Maria Anna Josefa Eva Infanger 1799-1872 von der Halten. Das Ehepaar Franz und Maria Aschwanden-Infanger wird Elterrn von 7 Kindern, wovon 2 im Kindes alter sterben. Die Mutter Maria wird als Stammmutter der ‘Marilis’, einem der Isenthaler Aschwanden-Stämme, betrachtet.
Evtl. betätigt sich Franz neben der Landwirtschaft auch als Zimmermann. Darauf deutet hin, dass er auffallend viel Holz bezieht, das er im Schipfwald schlägt. Er dient der Gemeinde als Dorfrichter, Armenpfleger, Pflegvogt und ‘Leuttevogt’ (Verantwortlicher für die Dorfwasserleitung).
Um 1850 scheint die Familie der ‘Schipfler’ selber in Schwierigkeiten geraten zu sein, sie erhält 1851/52 Armenunterstützung. Franz stirbt 1853 und hinterrlässt seiner Frau Marie 3 noch kaum der Schule entwachsene Kinder. Marie muss vor 1859  den Schipf verkaufen und findet ein neues Daheim beim ältesten Sohn im ‘Marili-Hüüs’ beim Gummen (beim alten Pfarrhof).

 

1859  Leonz Aschwanden  besitzt bei der Eröffnung des Hypothekarbuches Uri den Schipf. Leonz Aschwanden ist von uns in den Ahnenbüchern  nicht gefunden worden.

 

Danach ist Agatha Franziska Infanger 1836-1881 als Eigentümerin des Schipf notiert. Agatha ist die Tochter des Bruders von Marie Aschwanden-Infanger, die um 1830 mit ihrem Mann Franz den Schipf erworben hatte. Sie heiratet 1875 Josef Huber 1849-1910.

Nach dem Tod von Agatha 1881 wird ihr Mann und Witwer Josef Huber-Infanger mit seinen Kindern Josef und Anna Huber Besitzer des Schipf.

Später übernimmt Josef Huber, der Sohn von Agatha und Josef Huber-Infanger den Schipf.

Die Infanger Schipfler

 

Foto 05252 und 00518

1902 ist Andreas Infanger 1869-1946, verh. 1898 mit Anna Maria (Marlis) Gnos 1876-1911 Besitzer der Flue. Seine ältesten Söhne Andreas und Josef (Schipf Sepp) kommen noch dort auf die Welt. Dann kauft das Ehepaar Andreas und Maria Infanger-Gnos den Schipf und nimmt dort den Haupt-Wohnsitz. Später kann die Familie auch das Wätzlig erwerben. Ihre Kinder Andreas, Josef (Sepp), Franz, Marie, Johann, Alois und Fridolin erhalten den Zunamen ‘Schipfler’.

Auszug aus dem Nachruf von Andreas Infanger-Gnos

“Der Schattigmatt-Res wuchs im Kreise einer zahlreichen Geschwisterschar auf. Früh verloren die Kinder ihren Vater.
Andreas gründete eine eigene Familie mit Marie Gnos. 13 Jahre lebten sie glücklich zusammen und hoffnungsfroh mehrte sich die Kinderschar. … Da schlug der Tod eine neue schwere Wunde. Die Gattin und Mutter starb. Wie weh mags ihm getan haben, allein dazustehen mit den armen Waislein, das jüngste (Fridolin) erst 11 Monate alt.
Vater hats geschafft und aus den Waislein wurde eine stramme Familie.
Aber nicht nur der Familie, sondern auch der Gemeinde hat Vater Infanger Dienste geleistet.
Und noch etwas war der Res: ein Älpler durch und durch. Viele Jahre zog es ihn hinauf nach Oberalp.”

Foto 00502                    

Andreas Infanger-Gnos mit 5 seiner 7 Kinder

v.l.        Franz  /  Hans  /  Vater Andreas  /  Marie  /  Alois  /  Andreas   /  es fehlen Sepp und Fridolin

Foto 18779 / 00515 / 03814 / 00514 / 00513 / 00509 / 00512                   Die Kinder von Andreas und Marie Infanger-Gnos, Schipf
v.l.         Andreas Infanger-Bricker  1899-1958  /  Josef Infanger (Schipf Sepp) 1901-1988  /   Franz Infanger-Imhof (Schipf Franz) 1902-1954  /  Marie Infanger 1903-1994  /  Johann Infanger (Schipf Hans) 1905-1980  /  Alois Infanger-Müller (Schipf Wisi) 1906-1978  /  Fridolin Infanger-Gasser (Schipf Fridl) 1910-1995  /

Foto 07856                   1936 kann Josef Infanger (Schipf Sepp) 1901-1987 den Schipf von seinem Vater übernehmen. Er bleibt unverheiratet.

Erinnerungen von Wätzlig Toni

Sepp führte ein sehr bescheidenes Leben. Sein kleines Einkommen verdiente er als  Taglöhner und vom Holzen. Das Wasser ins Haus bekam er vom Schluchenbrunnen, aber erst mit dem Bau der Wasserversorgung vom Schluchen Sonnenhalb im Jahr 1957. Vorher musste er das Wasser aus dem Grosstalbach holen. Er war aber ein zufriedener, gastfreundlicher und geselliger Mensch. Bei ihm gab es sofort ein Kaffee. Das wussten auch die älteren, arbeitslosen Gesellen. Wenn es ihnen langweilig war, gingen sie zum Sepp in den Schipf. So etwa Schuhmacher Gander von Beckenried.  Er hatte in der Hinteren Schwanden bei den Geschwistern Schieli einen kleinen Raum, wo er Schuhe reparierte und hie und da übernachtete. Die meiste Zeit verbrachte er aber beim Sepp im Schipf, «dä Häimä» wie er sagte. Nach einer Weile zog es ihn wieder fort aus dem Tal,  meistens nach Obwalden. Denn auch da gab es Schuhe zum Flicken und Kaffee mit Schnaps.
Sepp hatte nur Kleinvieh, ca. 20 Stück Schafe und etwa 4-6 Ziegen. Auf dem Land gab er nur Handarbeit, keine Maschinen.  Der ganz Schipf war ihm zu arbeitsaufwendig, darum verpachtete er den hinteren Schipf. Pächter waren der Bissig Res von der Obere Furggelen, Zurfluh Paul vom Schluchen und auch wir vom Wätzlig hatten den Hinteren Schipf einige Jahre zur Pacht.
Der Ziegenhandel machte er meistens mit dem Furggele Res, wie er ihn nannte. Mit ihm hatte er ein sehr gutes Verhältnis. Am Sonntag, wenn niemand vorbei kam, es ihn langweilte, ging er manchmal auf die Furggelen zum Res. Und am Abend brachte er nicht selten eine neue Ziege vom Res zum Füttern nach Hause. So  wickelte er den Ziegen-Handel und Tausch mit Res ab.

Nach Josef Infanger gehört der Schipf laut Hypothekarbuch Uri Walter Gnos-Gisler 1931- . Er ist der Sohn von Dominik Gnos einem Bruder von Marie Infanger-Gnos (der Ehefrau von Andreas Infanger-Gnos), also ist er ein Cousin von Schipf Sepp.
Walter trägt eine Fussprothese.  Mit er ersten Frau ist er, mit den Hunden, viel im Schipf. Er selber hat einen Lassie und seine Frau zwei Berner Sennenhunde. Nach dem Tod der ersten Frau heiratet er eine Röllin. Diese will dann nicht mehr in den Schipf.

Besitzer 2020

Foto 11922 

1999 können Werner und Margrit Infanger-Renner, Kirchenhofstatt und Bywald den Schipf kaufen.

Eigentums-Übergänge im Schipf laut Hypothekarbuch Uri und anderen Quellen

1581 Balz Huber
um 1830 Franz Joseph Aschwanden 1794-1853, Sohn des ‘Staldä Toni’ 1828 verh. mit Maria Anna Josefa Eva Infanger 1799-1872 von der Halten
vor 1859 Leonz Aschwanden
Agatha Franziska Infanger 1836-1881, heiratet 1875 Josef Huber 1849-1910.
Witwer Josef Huber-Infanger 1849-1910  mit seinen Kindern Josef und Anna Huber
Sohn Josef Huber
Andreas Infanger 1869-1946, verh. 1898 mit Anna Maria (Marlis) Gnos 1876-1911, besitzen auch Flue, Wätzlig
1936 Josef Infanger (Schipf Sepp) 1901-1987, ledig
Walter Gnos-Gisler 1931-  , Neffe von Marie Infanger-Gnos, Ehefrau von Andreas
1999 Werner 1965 und Margrit 1969 Infanger-Renner, Kirchenhofstatt und Bywald

 

Der Betrieb Schipf

Foto 18391       

Das Schipfhaus ist mindestens 200 Jahre alt. Franz Aschwanden, Eigentümer ab ca. 1830, bezieht laut Aufzeichnungen zwar viel Holz für ‘Läden’, 1838 zum ‘Schindeln’ und 1839 zum ‘Verbauen’. Er scheint aber keinen Neubau erstellt zu haben.


Foto 002231                     Der Schipf liegt direkt an der Grosstalstrasse unter dem Schipfwald.

Foto  04202                      Die Isenthaler-Jahrgänge 1901 / 1902 / 1903 / 1904  am Weissen Sonntag 1912 (mit 3 Schipfler-Kinder)
Ganz links oben steht Josef Infanger, Schipf , von den Mitschülern Schipf  Bänz ganannt, daneben der dritte von links ist sein Bruder Franz und seine Schwester Marie finden wir in in der zweitvordersten Reihe in der Mitte (dort die Kleinste)

Schipf Sepp   (Erzählungen von Sage Sepp 1948  im Video der Kulturkommission Isenthal)

Schipf Sepp hatte eine eigene Aussprache. Das ‘s’ am Wortanfang tönte beim ihm wie ‘sch’ (scho, scho!), dabei fuchtelte er mit dem hochgereckten Daumen und blies mit vorgestülpter Unterlippe laufend unter die Nase hinauf.

Sepp Infanger, Schipf wurde im Isenthal auch ‘Schipf Bänz’ genannt, weil er als Kind blondes Kraushaar hatte. Sepp liebte diesen Namen nicht. Als ihn ein Besucher mit ‘Grüezi, Herr Bänz’ anredete, reagierte Sepp ziemlich verschnupft.

Ein Hausierer habe einmal bei der Strasse einen Isenthaler gefragt, wer dort drüben wohne. Nachdem er erfahren habe, dass das der Schipf Sepp sei, sei der Hausierer über die Brücke zum Haus und habe Sepp freundlich begrüsst: «Grüezi Herr Schipf, ah, d’Frau Schipf isch ai da!» – Schipf Sepp wehrt sich: «Nei, nei, dasch, dasch ds Mägdi, das isch nid, nid mi Frai, und ich heisse de nid Herr Schipf!»

Foto 08094           Schipf Sepp ist immer auch bereit zu helfen, wenn Hilfe gebraucht wird. Hier arbeitet er an einer Rettungsaktion mit, weil das Vieh von ‘ds Isidorä’ an Weihnachten 1962 in der Ober Rüti Gossalp eingeschneit ist, und kein Futter mehr hat. Für das Vieh muss auf der ganzen Strecke eine Gasse geschaufelt werden.

Ds Mägdi          (Erzählungen von Sage Sepp 1948  im Video der Kulturkommission Isenthal)

Sepp ging nach einem Sonntagsgottesdienst wie gewohnt noch ins Restaurant. Da habe ihm ‘ds Mägdi’ telefoniert: ‘ä Geiss sig am Gitzlä, är müess sofort hei cho’. Sepp habe sofort bezahlt und sei auf die Strasse hinausgerannt. Genau in diesem Moment sei ein Deutscher angefahren gekommen. Sepp hielt diesen auf: «Halt, halt, ich muess hei ga gitzlä!»

Die Einführung der AHV 1948 gab auch im Isenthal viel zu reden. So meinte ein Isenthaler zu Schipf Sepp: «Wenn de AHV igführt wird, muesch du de am Mägdi ai eppä eppis abzieh!» – Sepp überlegte: «Ja, ja, bisch etsch hanem nu nid abzogä, aber etsch faani de glaibi glich nu eppä aa!»

Foto 07856              

Schipf Sepp war ein Kleinbauer mit Ziegen und Schafen. Er schaute gut zu den Tieren und arbeitete fleissig. Oft kam es vor, dass er schon morgens um 5 Uhr im Rückenkorb Mist austrug bis zuoberst ins Port. Die Gülle stiess er mit der ‘Güllenbänne’ aufs Feld und ‘fletzte’ sie dort mit dem ‘Gohn’ aus.

Im höheren Alter fragte er den ‘Bächeler’ ober er ihm mit dem Wellenbock den Mist ins Port hinauf ‘tratnen’ könne, es wäre dann ein bisschen ‘ringer’. Oben hat der Sepp den Mist dann von Hand ‘vertreid’ und ‘agleid’.

Im Lebenslauf von Schipf Sepp, geschrieben von einem Bruder, steht: “…. Später übernahm er vom Vater den Schipf, da konnte er schalten und walten wie es ihm beliebte. Ein Trüpplein Schafe und ein paar Ziegen waren seine Kurzweil. Mit seinen Nachbarn hatte er ein gutes Verhältnis.  ….

Anekdote zu einem Schafhandel

Diesen Schafhandel machte Schipf Sepp mit Infanger Karl Dorf (Heizer Kari).  Im Frühling kaufte er vom Heizer Kari ein Au (älteres Mutterschaf). Diese nannte er nur die ‘Heizerau’.

Die Schafe sömmerte er mit anderen im Laubzug, Festband und im Spätsommer im Schöntal Oberalp. Beim Alpabtrieb inspiezierte Sepp die Schafherde inspiziert und verwarf plötzlich die Hände. «Die ‘huere Heizerau’ fählt! – Die hätti  im Lanzig gar nie sällä chäuifä!».
Auch während dem Znüni-Essen sagte er immer wieder: «Die hätti gar nit sällä chäuifä!» 
Es fehlten aber noch einige Schafe. Diese kamen später dazu – und da war auch die Heizerau mit 2 Jungen dabei. Bei Sepp war die Welt wieder in Ordnung, Ja sogar ein wenig Schadenfreude kam auf. Er meinte. «Ei der Heizerkäreli, der rüwts jetz de scho, dass er die Au verchauft hed! Mit der Au hani jetz äs Gschäft gmacht».

Foto 005101            In diesem Stall hat Schipf Sepp seine Schafe und Ziegen gehalten.

Foto 005117         Im hinteren Gädeli konnten die Pächter des Hinterschipf das Heu einbringen.

Foto 18458 und 18469                Anna Aschwanden 1895-1987 ist für den Schipf eine sehr wichtige Person.Schon bald nach dem Krieg vrmittelt  der Schipf Fridel dem Sepp die Anna als Magd. Sie ist in ärmlichen Verhältnissen im obersten Haus im Bodenwald Seedorf zu Hause. Dort wohnen noch zwei ledige Brüder von ihr, die ‘Tuttis’.
“Ds Mägdi”, wie Anna nun bald im ganzen Isenthal heisst, sorgt liebe voll für Schipf Sepp und scheint in ihrer Rolle als Schipf-Magd glücklich zu sein. Es zieht sie zumindest schnell wieder in den Schipf, wenn sie zwischendurch bei ihrem noch lebenden Bruder zum Rechten schaut.

Am Schipf Sepp sis Mägdi

Anni war eine fröhliche Natur, man mochte sie gut mit ihrem lustigen Wesen in Gesellschaft. Gute Beziehungen pfleget sie vor allem mit den Geschwistern in der Hinteren Schwanden. Als dann der Bruder Franz älter und kränklicher wurde, musste Anna hie und da bei ihm aushelfen. Der Bruder war aber zu ihr nicht immer so dankbar, wie etwa Sepp zu ihr. Darum war es lieber bei Sepp im Schipf. Als es einmal mit dem Postauto ins Isenthal fuhr, fragte Gasser Hans Postchauffeur, wie es Franz gehe. – Anni gab ihm nur unwirsch zur Antwort: «Äs hed nä ämal nu nid mege gnä!»

Foto 18386                 Nach dem Kauf des Schipf 1999 haben Werner und Margrit Infanger-Renner viel Arbeit mit Landverbesserungen. Auch eine neue Brücke erstellen sie.
Beim Unwetter 2005 wird diese Brücke bereits wieder zerstört und muss durch eine neue ersetzt werden.
Der Bewirtschafterweg in den hinteren Schipf müssen sie anders anlegen, weil der alte Weg für den Transporter zu wenig sicher ist. Die neue ‘Güllenbucke‘ erleichtert die Bewirtschaftung. Der Schafstall wird etwas angepasst, damit mehr Luft und Licht reinkommt.

Werner und Margrit halten im Winter im Schipf ihre Schafe. Im Herbst weidet im Schipf das Jungvieh, das von der Alp Bywald zurückkommt.

Foto 005133                    Schipf Sepp hielt nur Schafe und Ziegen auf seinem Häimä.

Video

Schipf Sepp – Josef Infanger, Schipf

Ein Porträt aus der DVD “Weisch nu? Gsichter und Gschichtä us Isithal” Isenthaler-Chilbi 2014